Aspergillosen oder auch Schimmelpilzmykosen können bei Hunden und Katzen zu chronischem Nasenausfluss führen. Die Sporen der ubiquitär vorkommenden Pilze werden dabei meist eingeatmet oder oral über kleine Verletzungen bzw. über durch bakterielle Infektionen vorgeschädigte Regionen der Haut oder der Schleimhäute aufgenommen. Nasenausfluss, Geschwüre und Nasenbluten sind die Folge. Unbehandelte Aspergillosen können auch auf das Gehirn übergehen. Da die nicht immer ganz einfach ist, bildet diese neben der Behandlungsoptionen den Schwerpunkt dieser Fortbildung.
Consensus Statements für die Kleintiermedizin – Kurs 19: Aspergillus & andere Pilze

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