Referent: Prof. Dr. Stephan Neumann, Göttingen
Aspergillosen oder auch Schimmelpilzmykosen können bei Hunden und Katzen zu chronischem Nasenausfluss führen. Die Sporen der ubiquitär vorkommenden Pilze werden dabei meist eingeatmet oder oral über kleine Verletzungen bzw. über durch bakterielle Infektionen vorgeschädigte Regionen der Haut oder der Schleimhäute aufgenommen. Nasenausfluss, Geschwüre und Nasenbluten sind die Folge. Unbehandelte Aspergillosen können auch auf das Gehirn übergehen. Da die nicht immer ganz einfach ist, bildet diese neben der Behandlungsoptionen den Schwerpunkt dieser Fortbildung.
Aufzeichnung verfügbar
Teil der Reihe “Consensus Statements für die Kleintiermedizin III”. Bei gleichzeitiger Buchung mehrerer Kurse aus dieser Reihe reduziert sich der Gesamtpreis je gebuchtem Kurs um 3%. Klicken Sie hier, um mehrere Kurse aus dieser Reihe zu buchen.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.